BRUNECK AKTIV GmbH und Gemeinde: Zusammenarbeit ist notwendig und der Schlüssel des Erfolgs

Treffen BRUNECK AKTIV  und Gemeinde im Premiumbereich der Intercable ARENA

Bei einem Treffen der Führungskräfte der Stadtgemeinde Bruneck und der BRUNECK AKTIV GmbH sowie des Generaldirektors der Stadtwerke Bruneck Gustav Mischi, am Dienstag, 14. November 2023 im Premiumbereich der Intercable ARENA wurde einmal mehr die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit bekräftigt, da die Gemeinde und deren Inhouse Gesellschaft BRUNECK AKTIV im Grunde zur selben Familie gehören.

Die BRUNECK AKTIV GmbH ist als Führungsgesellschaft der Eissportanlage Intercable ARENA und des Hallen- und Freibades direkt den Stadtwerken Bruneck unterstellt, die Eigentümer der Anlagen sind und ihrerseits wiederum ein Sonderbetrieb der Stadtgemeinde Bruneck. Durch diesen „Familienbetrieb“ ergeben sich zahlreiche Synergien, deren effiziente Nutzung und deren Ausbau beim Treffen in der Intercable ARENA diskutiert wurden.
Der Präsident der BRUNECK AKTIV, Alfred Valentin betonte, dass die personelle, technische und finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde sowohl in der Eissportanlage als auch in den Badeanstalten unverzichtbar und für den Erfolg der Strukturen ausschlaggebend sei. Nur gemeinsam könne es gelingen, Anlagen dieser Größe, die vor allem von der einheimischen Bevölkerung genutzt werden und eine wichtige soziale Funktion erfüllen, effizient zu führen und die Kosten in Grenzen zu halten, so Valentin.

Der Kampf um gutes Personal

Sowohl der Generalsekretär der Stadtgemeinde Bruneck, Paul Bergmeister, als auch der Generaldirektor der Stadtwerke Bruneck, Gustav Mischi bekräftigen den Willen, die bereits bestehende gute Unterstützung der BRUNECK AKTIV weiter zu verbessern. Tenor des Treffens war allerdings die immer angespanntere Personalsituation, sei es bei der Gemeinde, wie auch bei BRUNECK AKTIV. Dieses landesweite Problem ist nun auch hier angekommen und alle befürchten, dass das erst der Anfang ist. Die Folge davon ist eine Überbelastung der MitarbeiterInnen, die sich zusehend auch auf das Betriebsklima auswirkt. Valentin dazu: „Das immer höher und mehr in Südtirol ist zum Bumerang geworden und frisst die eigenen Befürworter. Eine zwangsweise Einschränkung der Dienste ist angesichts dieser Situation, die sich immer mehr zuspitzt, auch im Hallenbad CRON4 nur mehr eine Frage der Zeit“, so die Befürchtung von Valentin.

20.11.2023

DEU